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Yann Le Bras, Jean Paul Mongin: Der Tod des weisen Sokrates

Yann Le Bras, Jean Paul Mongin

Der Tod des weisen Sokrates

Übersetzt von Heinz Jatho und Sabine Schulz

Gebunden, 64 Seiten

ePub

Für Wahrheitssucher: Der Anfang der abendländischen Philosophie

Tagein, tagaus spaziert Sokrates durch die Straßen Athens und spricht jeden an, der ihm auf seinem Weg begegnet. Erkenne dich selbst! Kümmere dich nicht um Reichtümer, suche die Wahrheit und werde Philosoph! Das gefällt den Athenern überhaupt nicht. Sie machen ihm den Prozess. Am Ende wird Sokrates dazu verurteilt, einen Becher mit giftigem Schierlingssaft zu trinken. Was nun – wird er fliehen? Muss sich ein Philosoph vor dem Tod fürchten?

  • Erkenntnis
  • Weisheit
  • Tod
  • Antike Philosophie
  • Angst
  • Junge Leser
  • Denken

»Farbstarke, plakative Aquarelle begleiten den einprägsamen Text, der zentrale Fragen anreißt wie die nach dem Tod. Einverständnis mit dem Unausweichlichen oder Rebellion? Eine faszinierende Reihe ... auch Erwachsenen zu empfehlen.« Almuth Hochmüller, ekz

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Yann Le Bras

Yann Le Bras

lebt in Nantes im Westen Frankreichs und teilt sich dort ein Atelier mit anderen Illustratoren und einigen seiner Anhänger. Er arbeitet außerdem als Bühnenbildner und schreibt selbst Bücher.

Jean Paul Mongin

Jean Paul Mongin

Die Philosophie, heißt es, ist die Liebe zur Weisheit. Jean Paul Mongin ist zwar kein bisschen weise, aber bis über beide Ohren verliebt in die Philosophie. Eine Zeitlang hat er unterrichtet, aber er schreibt lieber Geschichten. Er lebt und arbeitet in Paris. Seit er selbst Vater ist, glaubt er fest daran, dass Kinder die Fähigkeit besitzen, die Welt zu verändern.

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