Nutzerkonto

Motive für ein Neudenken des Bildes
  • Bildtheorie
  • Naturkunde
  • Historische Dokumente
  • Fotografie
  • Bildlichkeit
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Geschichte der Fotografie
  • Wissensgeschichte
»Es gibt nichts zu erzählen!«
  • Autobiographie
  • Erinnerung
  • Trauma
  • Kindheit
  • Sorge
  • Mutterschaft
  • Körper
  • Autorenfilm
  • Lachen
  • Mutterfigur
  • Konzentrationslager
  • Identität
Was ist eine Mutter? Was ein Vater? Was Familie?
  • Mutterfigur
  • Bürgerkrieg
  • Autorenfilm
  • Kriegserfahrung
  • Mutterschaft
  • Familie
  • Trauma
Alles ist Übergang
  • Nouvelle Vague
  • Kino
  • Filmästhetik
  • Jean-Luc Godard
  • Bildtheorie
Weitere Themen
  • minima oeconomica

    minima oeconomica

    Analysen und Kritik moderner Ökonomie, deren Wissenschaft und Legitmation im Zeitalter der Finanzialisierung

    • Ökonomie
    • Wirtschaft
    • Finanzmärkte
    • Diskursgeschichte
    • Finanzkrise
    • Ökonomisierung
  • Medien des Viralen – Viren des Medialen

    Medien des Viralen – Viren des Medialen

    • Krankheit
    • Soziale Netzwerke
    • Medien des Sozialen
    • Ansteckung
    • Immunisierung
    • Biopolitik
    • Hygiene
  • Farbe und Bedeutung

    Farbe und Bedeutung

    Who is afraid of Red, Yellow, Blue…?

    • Farbe
    • Bildlichkeit
    • Semiotik / Semiologie
    • Monochrom
    • Farbenlehre
  • Halluzinatorische Chroniken New Yorks

    Halluzinatorische Chroniken New Yorks

    Reportagen, Fiktionen, Wirklichkeiten der Hauptstadt des 20. Jahrhunderts

    • Noir
    • Atomzeitalter
    • New York
    • USA
    • Reportagen
Kritik der Kritik revisited
Kritik der Kritik revisited

Sylvia Sasse

Subversive Affirmation

Subversive Affirmation ist keine affirmative Kritik. Subversive Affirmation ist ein künstlerisches und aktivistisches Verfahren, das die Kräfte des Affirmativen nutzt, allerdings nicht nur, um Negation als einzige Praxis von Kritik abzulösen, sondern um alle Varianten von Zustimmung, auch ihre zerstörerische und (auto-)repressive Kraft, zu erkunden. Subversive Affirmation will weder negative Kritik noch kritiklose Affirmation sein. Das klingt paradox, und in dieser Paradoxie liegt der Erkenntniswert. Denn subversive Affirmation ist eine performative Kritik, die den möglichen Kippmoment von blindem ­Konformismus, von...
  • Gegenwartskunst
  • Künstlerische Praxis
  • Praxis
  • Gesellschaft
  • Kritik
Kunst

Sandra Frimmel

Warum soll das Kunst sein?

Ich hasse die Avantgarde. Wenn ein derart selbstironischer und selbstreflexiver Künstler wie Yuri Albert solch eine Aussage über Kunst trifft, dann sind Zweifel angebracht. Wie seine gesamte Serie Elitär-demokratische Kunst spielt auch dieser Werktitel bewusst mit einfachen Bejahungen und Verneinungen und rückt zugleich das Rezeptionsdilemma der Serie ins Bild: Ein (Groß-)Teil der künstlerisch vorgebildeten Betrachter sieht die Arbeiten in Stenografie als abstrakte Formen, ohne den Text zu verstehen, und nur die wenigen, die (russische) Stenografie lesen können, nehmen einen Text wahr, der für sie jedoch nicht zwangsläufig Kunst sein muss.

Ich hasse die Avantgarde entstand 2017 nach einer Skizze von 1987 als Reaktion auf eine veränderte Rezeptionssituation der nonkonformistischen Kunst. Mit Beginn der Perestroika konnte die inoffizielle Kunst, die bislang aus dem staatlichen Kunstbetrieb, d.h. aus der offiziellen Infrastruktur von Museen und Ausstellungsräumen sowie aus den Diskursen von Kunstwissenschaft und -kritik ausgeschlossen war, plötzlich in größeren, öffentlich zugänglichen Ausstellungen gezeigt werden....

OPEN
ACCESS
EN
  • Konzeptkunst
  • Sozialismus
  • Schrift
  • Avantgarde
  • Demokratie
Kunst
Genieße!

Michael Heitz

Genieße!

OPEN
ACCESS
EN
  • Über-Ich
  • Sexualität
  • Gender
  • China
  • Gegenwartskunst
  • Zensur
  • Pornografie
  • Mutterschaft
  • Videokunst

Chantal Akerman

Meine Mutter lacht

Ich bereite mich auf ihren Tod vor. Wie machst du das, fragt jemand. Ich versuche, mir mich ohne sie vorzustellen. Und ich denke, das wird gehen. Nicht für sie. Für mich. Oder das Gegenteil. Aber anscheinend kann man sich nicht wirklich vorbereiten, also vergeude ich meine Zeit. Sie hat schreckliche Lebenslust. Und du? Ich habe keine Ahnung.
  • Autobiographie
  • Erinnerung
  • Kindheit
  • Autorenfilm
  • Identität
Digital Disrupture
Digital Disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

Theorien des Digitalen beziehen ihre Konjunktur aus einer zweideutigen Lage. Zum einen besitzen sie ihre Herkunft in den Visionen und Utopien der gegenkulturellen Aufklärung der 1970er Jahre, aus denen nicht nur der Personal-Computer, sondern auch die Medienwissenschaften und Medientheorien hervorgegangen sind, die den digital disrupture theoretisiert und unter Reflexion gestellt haben und nach deren Diagnose wir vor einer ebenso nachhaltigen Zäsur stehen wie die frühe Neuzeit mit der Erfindung des Buchdrucks. Alle Zeichen und Inhalte bisheriger Kulturen stehen damit auf...
ABO EN
Diskurs

Ute Holl

Dream, Clouds, Off, Exile

OPEN
ACCESS
  • Karl Marx
  • Monotheismus
  • Film
  • Exil
  • Kommunismus
Diskurs
From xenolinguistics to cephalo­pods

From xenolinguistics to cephalo­pods

OPEN
ACCESS
  • Xenolinguistik
  • Utopie
  • Kommunikation
  • Linguistik
  • Semiotik / Semiologie
  • Medien der Kommunikation
  • Science Fiction
  • Astrophysik
Digital disrupture
Digital disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

We really need an analysis of algorithmic conditions and their paradoxes and ambiguities that gives them an adequate framework and horizon. But instead we currently seem to be finding an algorithmic solution of the algorithmic, much as digital solutions are being offered for the problems of the digital public sphere, in the way that IT corporations, for example, use exclusively mathematical procedures to evaluate and delete “fake news,” inappropriate portrayals, or the violation of personal rights. This tends to result...
OPEN
ACCESS
DE

 

We like !