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Dorothee Kimmich

hat Germanistik, Geschichte und Philosophie in Tübingen und Paris studiert. Sie wurde 1991 an der Universität Freiburg promoviert, 1999 an der Universität Gießen habilitiert. Seit 2003 ist sie Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Tübingen und hat seit 2004 die Leitung der Tübinger Poetikdozentur inne.

Wichtigste Buchveröffentlichungen: Epikureische Aufklärungen. Philosophische und poetische Konzepte der Selbstsorge (1993), Texte zur Literaturtheorie der Gegenwart (1995 u. ö. hg. zusammen mit Bernd Stiegler und Rolf G. Renner), Wirklichkeit als Konstruktion. Studien zu Geschichte und Geschichtlichkeit bei Heine, Büchner, Immermann, Stendhal, Keller und Flaubert (2002), Einführung in die Literatur der Jahrhundertwende (zus. Mit Tobias Wilke), Darmstadt 2006, Denken durch die Dinge (zus. mit Frank Grunert), München 2009; Lebendige Dinge in der Moderne, Konstanz 2011.

Weitere Texte von Dorothee Kimmich bei DIAPHANES
  • Moderne
  • Oberfläche
  • Wissen
  • Mediengeschichte
  • Zwei Kulturen
  • Wissensgeschichte
  • Epistemologie
  • Vormoderne