studierte Kunstgeschichte, Film- und Fernsehwissenschaft und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Nach einem Stipendium am Graduiertenkolleg ›Identität und Differenz‹ an der Universität Trier promovierte sie an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig zu »Signaturen der Alterität«. Von 2011–2013 war sie Postdoc am Graduiertenkolleg ›Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens‹ in Potsdam. Ihre Forschungsschwerpunkte waren ästhetisches Denken, Verzeichnung, Signatur, Autorschaft, Alterität, visuelles Denken.
studierte Physik, Biologie, Film- und Medienwissenschaft in Berlin und Potsdam. Seit 2011 promoviert sie am DFG-Graduiertenkolleg »Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens« (Universität Potsdam) zum Thema mikroskopischer Bildgebungsverfahren. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildwissenschaft und Wissenschaftstheorie, v.a. die Epistemologie des Bildes sowie Visualisierungsstrategien in Kunst und Wissenschaft.
ist Autorin, Literatur- und Medienwissenschaftlerin und Kuratorin. Sie promovierte in 2016 über »Sinnliches Denken. Eisensteins exzentrische Methode« und war seitdem Postdoc im Forschungsprojekt »Rhythmus und Projektion« an der Freien Universität sowie Fellow am IKKM an der Universität Weimar. Sie lehrt Geschichte und Theorie der Medien an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und arbeitet an einem Forschungsprojekt zu »Madness, Media, Milieus. Reconfiguring the Humanities in Postwar Europe«. Im Fokus ihrer Forschung stehen Formen des visuellen Denkens, Anthropologien des Rhythmus, Montagepraxis sowie Medien und Milieus in der Praxis der Institutionellen Psychotherapie. Gemeinsam mit Marie Rebecchi und Till Gathmann kuratierte sie die Ausstellung »Sergei Eisenstein: The Anthropology of Rhythm« bei Nomas Foundation in Rom.