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Marianne Schuppe: Musik – Performance – Bewegungen: Ein schleichender Ruck
Musik – Performance – Bewegungen: Ein schleichender Ruck
(S. 233 – 237)

Marianne Schuppe

Musik – Performance – Bewegungen: Ein schleichender Ruck

PDF, 5 Seiten

  • Erinnerung
  • Performance
  • Basel

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Deutsch

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Marianne Schuppe

lebt in Basel. Sie studierte Kunst und Musik (1979–1983), weitere Gesangsstudien als Gast der Kalakshetra Akademie in Südindien (1983), bei Jolanda Rodio (1985–87 in Bern) und Michiko Hirayama (1988–2003 in Rom). Sie arbeitet als Sängerin, Autorin und Komponistin an den Übergängen von Musik und Sprache. Sie spezialisierte sich auf zeitgenössische Vokalmusik und ist Dozentin für Gesang und Improvisation an öffentlichen und privaten Institutionen. Letzte CD-Veröffentlichungen: slow songs, Edition Wandelweiser, 2016, von hier – Trio selbdritt, stv/asm/unit, 2007, Morton Feldman – Three Voices, col
legno, 2007, Incantations – The art of song of Giacinto Scelsi, New Albion, 2007.
Sabine Gebhardt Fink (Hg.), Muda Mathis (Hg.), ...: Aufzeichnen und Erinnern.  Performance Chronik Basel (1987–2006)

Wie werden in den 1990er Jahren Performances kuratiert? Was ist ihre Schnittstelle zu Musik, Theater, Recherche, Alltag Pop und Video? Was sind die geeigneten Formate, Performances zu erinnern und aufzuzeichnen? Der aktuelle Band setzt sich intensiv mit neu recherchiertem Ton-, Bild-, Text- und Video- Material von Performances aus den 1987er bis zu den 2006er Jahren auseinander. Themen wie kollektives Arbeiten, Produktionsbedingungen, feminist/queer theory, Theater-, Musik- und Medientransfers sowie Förderung, Lehre und Performance im öffentlichen Raum werden behandelt.

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