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Peter Berz, Marianne Kubaczek, ...: Vorwort
Vorwort
(S. 9 – 9)
  • Medienwissenschaft
  • Spiel
  • Festschrift
  • Kulturwissenschaft

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Peter Berz

Peter Berz

ist Kultur- und Medienwissenschaftler. Er arbeitet am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin, über die Naturphilosophie Jacques Monods und unterrichtet an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Lamarckismus – Geschichte und Gegenwart; Biologische Topologien und Morphogenesen.

Weitere Texte von Peter Berz bei DIAPHANES
Marianne Kubaczek

Marianne Kubaczek

ist Musikpädagogin und Philosophin. Sie absolvierte von 1974 bis 1980 ein Gitarrestudium am Konservatorium Wien. Seit 1993 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien inne.

Weitere Texte von Marianne Kubaczek bei DIAPHANES
Eva Laquièze-Waniek

Eva Laquièze-Waniek

ist Philosophin und unterrichtet am Institut für Philosophie sowie am Referat für Genderforschung der Universitäten Wien und Klagenfurt. Zuletzt führte sie das WWTF-Forschungsprojekt »Transferences: Psychoanalyse - Kunst - Gesellschaft« gemeinsam mit der Forschungsgruppe Psychoanalyse Stuzzicadenti im Rahmen einer Post-Doc-Stelle an der Universität Wien durch. Ihre Publikations- und Forschungsschwerpunkte sind: Subjektkonstitution, Gechlecht, Psychoanalyse sowie Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Kunst.

Weitere Texte von Eva Laquièze-Waniek bei DIAPHANES

David Unterholzner

studierte Philosophie an der Universität Wien, wo er seit 2007 Fellow am Initiativkolleg Sinne – Technik – Inszenierung: Medien und Wahrnehmung
ist. Davor war er Studienassistent und forschte von 2001–2002 an der Faculté de Droit, d’Économie et des Sciences sociales der Université d’Angers.

Peter Berz (Hg.), Marianne Kubaczek (Hg.), ...: Spielregeln. 25 Aufstellungen

Spielregeln eröffnen ein Feld, in dem das Denken des Konkreten mit dem des Abstrakten immer schon konvergiert. Sie geben Urszenen einer kultur- und medienwissenschaftlich erweiterten Philosophie zu denken. Das hier vorliegende Buch versammelt fünfundzwanzig Spielregeln um das Werk eines Wissenschaftlers, der wie kaum ein anderer dem Denken des Konkreten als Allgemeines verpflichtet ist.

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