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Bernhard Huss

ist Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. Stationen seines beruflichen Werdegangs waren das Classics Department der University of Illinois at Urbana-Champaign (USA), das Institut für Italienische Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Universität Erlangen-Nürnberg, wo er von 2009 bis 2012 Ordinarius für Romanistik mit Schwerpunkt Wissenskulturen der Frühen Neuzeit gewesen ist. Er beschäftigt sich u.a. mit der Lyrik und der Poetologie der Frühen Neuzeit (Italien und Frankreich), sowie mit der Literatur der französischen Klassik, der Romantik und der italienischen Erzählliteratur der Gegenwart.

Weitere Texte von Bernhard Huss bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2012
    Lyriktheorie(n) der italienischen Renaissance (mit F. Mehltretter und G. Regn), Berlin; Boston, de Gruyter
  • 2007
    Lorenzo de’ Medicis ›Canzoniere‹ und der Ficinianismus. Philosophica facere quae sunt amatoria, Tübingen, Narr
  • Kulturelle Praxis
  • Theorie
  • Poiesis
  • Arbeit
  • Produktion
  • Kreativität
  • Mimesis
  • Intertextualität
  • Aristoteles