Nutzerkonto

»Es gibt nichts zu erzählen!«
  • Körper
  • Mutterfigur
  • Identität
  • Sorge
  • Trauma
  • Konzentrationslager
  • Kindheit
  • Mutterschaft
  • Lachen
  • Autobiographie
  • Autorenfilm
  • Erinnerung
Matrices porteuses – Surrogacies
  • Körper
  • Poesie
  • Gender
  • Mutterfigur
  • Vater
  • Gegenwartskunst
  • Reproduktionsmedizin
  • Mutterschaft
Surrogacies
  • Feminismus
  • Ästhetik
  • Mutterschaft
  • Mutterfigur
  • Reproduktionsmedizin
  • Körper
  • Gender
  • Gegenwartskunst
  • Vaterfigur
  • Queer Theory
Weitere Themen
  • Wissen-Nicht-Wissen

    Wissen-Nicht-Wissen

    • Müßiggang
    • Nicht-Wissen
    • Poetologie des Wissens
    • Wissensgeschichte
    • Epistemologie
    • Staunen
    • Potentialität
    • Poetik
    • Experiment
    • Literaturwissenschaft
  • minima oeconomica

    minima oeconomica

    Analysen und Kritik moderner Ökonomie, deren Wissenschaft und Legitmation im Zeitalter der Finanzialisierung

    • Wirtschaft
    • Diskursgeschichte
    • Finanzkrise
    • Finanzmärkte
    • Ökonomisierung
    • Ökonomie
  • Das Subjekt des Kapitalismus

    Das Subjekt des Kapitalismus

    • Subjektivierung
    • Kognitives Kapital
    • Kapitalismus
    • Migration
  • Choreographing multitudes

    Choreographing multitudes

    • Soziale Bewegungen
    • Menge
    • Schwarmforschung
    • Soziale Netzwerke
    • Protestbewegungen
    • Massenpsychologie
    • Medien des Sozialen
    • chore
Zur Praxis Harun Farockis
Zur Praxis Harun Farockis

Volker Pantenburg

Einfachheit ohne Vereinfachung

Berlin, Kantstraße 12a, Delphi Filmpalast, Februar 1982. Harun Farocki und Ronny Tanner haben einen Tisch und einen Stuhl im Foyer des Kinos aufgebaut. Ein Schild informiert: »Harun Farocki rührt die Werbetrommel für seinen Film Etwas wird sichtbar und somit an den Schlaf der Welt.« Der Raum ist gut gefüllt, Zuhörerinnen und Zuhörer bilden einen weitläufigen Kreis um die improvisierte Bühne. »Kommen Sie etwas näher«, fordert Farocki das Publikum auf, »wir bevorzugen die leisen Töne. Treten Sie etwas näher, bitte. – Meine...
  • Produktionsästhetik
  • Autorenfilm
  • Dokumentarfilm
  • Dokumentarismus
  • Produktion
Kunst
Saturnaaaaalien

Sina Dell’Anno

Saturnaaaaalien

OPEN
ACCESS
EN
  • Antike
  • Rhetorik
  • Freiheit
  • Zensur
  • Diskursgeschichte
  • Rom

Chantal Akerman

Meine Mutter lacht

Ich bereite mich auf ihren Tod vor. Wie machst du das, fragt jemand. Ich versuche, mir mich ohne sie vorzustellen. Und ich denke, das wird gehen. Nicht für sie. Für mich. Oder das Gegenteil. Aber anscheinend kann man sich nicht wirklich vorbereiten, also vergeude ich meine Zeit. Sie hat schreckliche Lebenslust. Und du? Ich habe keine Ahnung.
  • Kindheit
  • Autobiographie
  • Identität
  • Autorenfilm
  • Erinnerung
Literatur

Stephen Barber

Twenty-four hours in state of unconsciousness

Now the dead will no longer be buried, now this spectral city will become the site for execrations and lamentations, now time itself will disintegrate and void itself, now human bodies will expectorate fury and envision their own transformation or negation, now infinite and untold catastrophes are imminently on their way —ready to cross the bridge over the river Aire and engulf us all — in this winter of discontent, just beginning at this dead-of-night ­instant before midnight, North-Sea ice-particles already crackling in the air and the last summer long-over, the final moment of my seventeenth birthday, so we have to go, the devil is at our heels… And now we’re running at full-tilt through the centre of the city, across the square beneath the Purbeck-marble edifice of the Queen’s ­Hotel, down towards the dark arches under the railway tracks, the illuminated sky shaking, the air fissured with beating cacophony,...

ABO
Literatur
Ist das Drama k.o.? Ist das Theater k.o.?

Alexander García Düttmann

Ist das Drama k.o.? Ist das Theater k.o.?

ABO EN
  • Gegenwartskunst
  • Ästhetik
  • Theaterwissenschaft
  • Schauspiel
  • Anarchie
  • Zeremonie
  • Theater
  • Öffentlichkeit
  • Alain Badiou
Digital Disrupture
Digital Disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

Theorien des Digitalen beziehen ihre Konjunktur aus einer zweideutigen Lage. Zum einen besitzen sie ihre Herkunft in den Visionen und Utopien der gegenkulturellen Aufklärung der 1970er Jahre, aus denen nicht nur der Personal-Computer, sondern auch die Medienwissenschaften und Medientheorien hervorgegangen sind, die den digital disrupture theoretisiert und unter Reflexion gestellt haben und nach deren Diagnose wir vor einer ebenso nachhaltigen Zäsur stehen wie die frühe Neuzeit mit der Erfindung des Buchdrucks. Alle Zeichen und Inhalte bisheriger Kulturen stehen damit auf...
ABO EN
Diskurs
On Gestational Communism

Marie Glassl, Sophie Lewis

On Gestational Communism

ABO DE
  • Mutterschaft
  • Neoliberalismuskritik
  • Geburt
  • Familie
  • Soziale Bewegungen
  • Gemeinschaft
  • Kommunismus
A non-Western way of thinking
A non-Western way of thinking

Mario Schulze (Hg.), Sarine Waltenspül (Hg.)

String Figures

In recent years, string figures have gained prominence in cultural theory. Donna Haraway promotes string figures as a method of thinking and collaboration between both disciplines and species. Rather than the technicist and rigid metaphor of the network, Haraway’s string figures provide a playful, process-oriented, embodied, performative (and non-Western) mode of thought in which responsibility and collaboration are foregrounded.
  • Spiel
  • Theoriebildung
  • Technikgeschichte
  • Ethnologie
  • Kulturgeschichte
Wissen

Andreas L. Hofbauer

Joch des Seins

Nicht durch Natur und ihre Fährnisse wurde Domestizierung erzwungen und der ökonomische Schrein ermöglicht. Tempel- und Totenkult, Opferung und Verteilung des Fleisches – noch für Homer sind alle Schlachttiere hieria, heiliges Vieh – und die Einhegung der Wildheit produzieren symbolischen und soziokulturellen Wandel, der für sesshafte, nahrungsproduzierende Gemeinschaften zu Vektor und Motor wird. Nicht Schafe, Ziegen oder Rinder domestizierte man im Anfang, sondern das zoon logon echon selbst war es, das sich vor und unter dem selbstgeschaffenen Kult-Joch verneigte. Warum, wissen wir nicht. Darüber hinaus ist entscheidend, dass, anders als bei den Pflanzen, sich nur sehr wenige Tierarten domestizieren (zur Ressource machen) lassen und man diesen Vorgang nicht mit Zähmung verwechseln sollte. Als Epiphänomen entwickelt sich ökonomischer Sinn. Er transformiert sich vom möglichen Menschenopfer, zum Tieropfer, zu Fleischteilung, in der Frühzeit der »griechischen« Antike dann zu den obeloi (Bratspieße, versehen mit unterschiedlichen Verdickungen, die als Token für den Fleischsold der...

OPEN
ACCESS
EN
  • Ethnologie
  • Geld
  • Nomadentum
  • Anthropologie
  • Ökonomisierung

 

We like !