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Lea Hartung

studierte Europäische Medienkultur in Weimar und Lyon. Zur Zeit promoviert sie an der Humboldt-Universität zu Berlin über die Formierung eines neoliberalen Regierungsdiskurses am Beispiel der Mont Pèlerin Society. Sie ist Mitglied bei reflect! Assoziation für politische Bildung und Gesellschaftsforschung.


Zu ihren Veröffentlichungen gehören: »Horst Herolds kybernetische Polizei und die RAF. Überlegungen zur Ent-Politisierung eines Konflikts«, in: Detlef Georgia Schulze; Sabine Berghahn; Frieder Otto Wolf (Hrsg.): Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis, Münster 2006, S. 181–186. »Horst Herold – Erfinder der Rasterfahndung«, in: port 2005, S. 54–58.

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