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Gareth A. Jones: Fremde, Zombies und desorientierte Identität in der Post-Apartheid-Stadt
Fremde, Zombies und desorientierte Identität in der Post-Apartheid-Stadt
(S. 126 – 138)

Gareth A. Jones

Fremde, Zombies und desorientierte Identität in der Post-Apartheid-Stadt

PDF, 13 Seiten

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Gareth A. Jones

lehrt als Professor für Urbane Geografie an der London School of Economics and Political Science. Er studierte an verschiedenen Universitäten in London und Cambridge und lehrt weltweit, darunter an der University of Wales, der University of Texas at Austin und der Universidad IberoAmericana in Mexiko-Stadt. Sein Forschungsinteresse richtete sich zunächst auf die Frage, wie arme Stadtbewohner_innen Zugang zu Land, Unterkunft und Finanzierung erhalten, bevor er begann, die Auseinandersetzungen um Stadtgebiete, Gewalt und Sicherheit sowie um die Identität von Eliten und Architektur zu untersuchen.

Weitere Texte von Gareth A. Jones bei DIAPHANES
Kerstin Stakemeier (Hg.), Susanne Witzgall (Hg.): Fragile Identitäten

Wie ist es um die Subjektformen der Gegenwart und wie ist es um deren Selbst-Verständnis bestellt? In künstlerischen Arbeiten und wissenschaftlichen Theorien treten immer häufiger ›fragile Identitäten‹ in den Vordergrund. Sie erscheinen als Kritiken am Begriff der Identität selbst, verweisen aber vor allem auf den prekären Zustand von Subjektformen im fortgeschrittenen Kapitalismus und in aktuellen politischen Umbruchsituationen. Anknüpfend hieran lotet der Band Chancen und Gefährdungen des fragilen Selbst aus und fragt nach der Dringlichkeit eines neuen Konzepts von Subjektivität. Die Publikation ist Ergebnis des zweiten Jahresprogramms des cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München.

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