ist Kunsthistorikerin, Professorin für Neuere Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und Mitglied des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«. Ihre Forschungsschwerpunkte sind niederländische und italienische Kunst des 15. bis 17. Jahrhunderts, Autorschaftskonzepte und Künstlermythen in der Frühen Neuzeit und in der Kunst seit den 1960er Jahren; Produktionsästhetik; Kunst und Dokumentarismus.
hat Theaterwissenschaft und Neuere Geschichte in Berlin studiert und war im Anschluss Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Schwerpunktprogramm »Theatralität als kulturelles Modell« sowie Mitglied des DFG-Sonderforschungsbereichs 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin und Projektleiter im BMBF-Forschungsverbund »Theater und Fest in Europa. Zur Inszenierung von Identität und Gemeinschaft«. Seit 2008 ist er Mitglied der Jungen Akademie bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von 2008 bis 2012 war er Inhaber des Lehrstuhls für Theater- und Medienwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und lehrt seitdem Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Theater und Gesellschaft, Theatralität der Politik, und Theorien des Ästhetischen.