Nutzerkonto

Armen Avanessian, Anke Hennig, ...: Vorwort der Herausgeber
Vorwort der Herausgeber
(S. 7 – 18)

Armen Avanessian, Anke Hennig, Steffen Popp

Vorwort der Herausgeber

PDF, 12 Seiten

  • Literaturwissenschaft
  • Poetik
  • Poesie
  • Germanistik
  • Dichtung

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch, Englisch, Französisch

Armen Avanessian

Armen Avanessian

ist Literaturwissenschaftler. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« und als Lehrbeauftragter am Peter Szondi Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik und Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts.

Weitere Texte von Armen Avanessian bei DIAPHANES
Anke Hennig

Anke Hennig

studierte Russistik und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und in Moskau (MGLU und RGGU). Seit 2003 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden Theorie und Poetik des russischen Formalismus, Konzeptionen der Kunstsynthese in der russischen Avantgarde und der totalitären Ästhetik sowie Zeitmedialität des Films.

Weitere Texte von Anke Hennig bei DIAPHANES
Armen Avanessian (Hg.), Anke Hennig (Hg.), ...: Poesie und Begriff

Zahlreiche literarische und philosophische Werke der letzten Jahre bezeugen eine starke Affinität von poetischem und theoretischem Begriff. Wie beziehen sich zeitgenössische Dichter auf die Begriffsarbeit der Philosophen? Und was können umgekehrt diskursive Versuche der Begriffsbildung von den Abstraktionsleistungen poetischer Sprache lernen? Wir erkennen nichts durch Begriffe, wenn wir sie nicht zunächst selbst entwickeln, um eine neue Anschauung, neue Ebenen des Erkennens zu erschließen.

Mit Beiträgen von Ann Cotten, Franz Josef Czernin, Oswald Egger, Elke Erb, Daniel Falb, Steffen Popp, Monika Rinck und Ulf Stolterfoht.

Inhalt