Nutzerkonto

Nina Zschocke: Einleitung. Wissen und Autorität in der Kunst- und Wissenschaftsgeschichte
Einleitung. Wissen und Autorität in der Kunst- und Wissenschaftsgeschichte
(S. 11 – 26)

Nina Zschocke

Einleitung. Wissen und Autorität in der Kunst- und Wissenschaftsgeschichte

PDF, 16 Seiten

  • Experiment
  • Kunstgeschichte
  • Autorität
  • Wissen
  • Dilettantismus
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Künstlerische Forschung

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch, Englisch, Französisch

Nina Zschocke

Nina Zschocke

ist Oberassistentin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) der ETH Zürich und verantwortlich für die Koordination des Graduiertenkollegs ProDoc Art&Science. Nach ihrer Promotion an der Universität zu Köln war sie wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Moderne und zeitgenössische Kunst des Kunsthistorischen Instituts der Universität Zürich und forschte als Gastwissenschaftlerin am University College London sowie an der Italian Academy der Columbia University in New York. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit befasst sie sich mit der Kunst und Architektur der Gegenwart und mit der Beziehung der Kunstwissenschaft und der Künste zu den Naturwissenschaften.

Weitere Texte von Nina Zschocke bei DIAPHANES
Anne von der Heiden (Hg.), Nina Zschocke (Hg.): Autorität des Wissens

Die Verfahren, Produkte und Diskurse der Wissenschaft sowie der Kunst sind in umfassende kulturelle Entwicklungen eingebettet, können zugleich aber auch für diese konstituierend sein. Damit sind sie jedoch aufs Engste an die Problematik der Autorität des Wissens gekoppelt. Schließlich ist die Frage, welche Figurationen des Wissens und der Reflexion sich in beiden Bereichen und gerade an deren Schnittstelle ausbilden und halten können, immer auch daran gebunden, mit welchen Strategien Geltung hergestellt und reproduziert wird. Zwischen Autorität und Subversion vermittelnd, setzen sich die Beiträge des Bandes mit den Transformationen, mit dem Auftauchen und Verschwinden von Wissenselementen im Grenzbereich von Kunst- und Wissenschaftsgeschichte auseinander.