studierte Geschichte und Gender Studies an der Freien Universität und der Humboldt-Universität zu Berlin. Er verfolgt ein medizinhistorisch wie bildwissenschaftlich ausgerichtetes Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel «Krankheitsbild AIDS» im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs «Geschlecht als Wissenskategorie», HU Berlin.
ist seit April 2016 Juniorprofessorin für Medientheorieam cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie für Bildende Künste München. Sie studierte Visual Arts am Bennington College, Vermont (USA), und Kultur- und Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben ihren wissenschaftlichen Beiträgen produzierte sie auch Film- und Foto-Arbeiten (Film Sunny Land, Berlinale Forum 2010). Aus dieser Zeit stammt die Publikation Sun Tropes. Sun City and (Post-)Apartheid Culture in South Africa (2009). Seit 2004 ist sie Teil der kollektiven Publikationsplattform b_books in Berlin. Ihre Dissertation Affective Images of Post- Apartheid. Documentary Perspectives on Migration, Xenophobia and Gender in South African Film and Photography (2015) wurde von der DFG gefördert und für den Humboldt-Preis nominiert. Von 2014 bis 2016 war Kesting wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster Bild|Wissen|Gestaltung und arbeitete zur »Visualisierung des Grenzraums Europa«. Von 2015 bis 2018 war sie Post-Doc an der Universität für angewandte Kunst, Wien, im FWF-Projekt »A Matter of Historicity. Material Practices in Audiovisual Art«. Sie schreibt u.a. für Texte zur Kunst, Social Dynamics und FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur. Zuletzt erschien von ihr »Changing Visual Politics in South Africa« in: A. Graefer, Media and the Politics of Offence (2019).
ist Universitätsassistentin am Institut für Medien, Abteilung Medientheorie der Kunstuniversität Linz. Sie arbeitet an ihrer Promotion mit dem Arbeitstitel Queer Pain. Fotografieren – Minorisieren – Affizieren. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medientheorie und -geschichte, Populär- und Amateurkultur, Low Theory, Queer Theory, Affect Studies, Mikropolitiken, Postcolonial Theory.
studierte Anglistik/Amerikanistik, Neuere/Neueste Geschichte und Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Anglistik, Humboldt-Universität zu Berlin und mit dem Dissertationsprojekt «A line of their own. Das Formlose in den Arbeiten anglo-jüdischer Avantgardekünstlerinnen und -dichter, 1910 – 1937» an das dortige DFG-Graduiertenkolleg «Geschlecht als Wissenskategorie» assoziiert.