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Martin Beck, Fabian Goppelsröder: Zeigen
Zeigen
(S. 7 – 16)

Martin Beck, Fabian Goppelsröder

Zeigen
Zur Vielschichtigkeit eines Begriffs

PDF, 10 Seiten

  • Medialität
  • Präsenz
  • Zeigen
  • Praxis
  • Bilder
  • Aisthesis
  • Unsichtbarkeit
  • Literatur
  • visuelles Denken

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Deutsch

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Martin Beck

Martin Beck

hat Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Berlin studiert, ist als Kurator und Autor im Bereich bildender Kunst tätig und schreibt derzeit eine philosophische Dissertation zur Epistemologie und Ästhetik des Bildlichen bei Kant und Hegel.

Weitere Texte von Martin Beck bei DIAPHANES
Fabian Goppelsröder

Fabian Goppelsröder

studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University (CA) über »Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space«. Aktuell ist er Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Ästhetik, Poetik und Medienphilosophie.
Weitere Texte von Fabian Goppelsröder bei DIAPHANES
Martin Beck (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.): Sichtbarkeiten 2: Präsentifizieren

Der Begriff des Zeigens ist in den Geistes- und Kulturwissenschaften verstärkt und dauerhaft relevant geworden. Gegen Sprachfixierung und Präsenzvergessenheit als doppeltes Erbe des linguistic turn fasst er die Eigenart visueller, körper- und raumbasierter Medien ebenso wie eine Dimension der Aisthesis, die nicht im Symbolischen aufgeht. Die Beiträge des Bandes bilden einen aktuellen Querschnitt einer sich weiterentwickelnden Debatte: von philosophisch-systematischen Grundlagen über die Analyse technischer und sozialer Dispositive, die Revision von Bild- und Evidenzkonzepten bis hin zu Gesprächen aus der Praxis.

Mit Beiträgen von Hanne Loreck, Dieter Mersch, Michaela Ott, Markus Rautzenberg, Ulrich Richtmeyer, Robert Schade, Philipp Stoellger, Sabine Wirth. Und Interviews mit Franco Moretti und Thomas Hettche.