Nutzerkonto

Jerome Charyn: El Bronx

Jerome Charyn

El Bronx
Die Isaac-Sidel-Romane, 9/12

Übersetzt von Jürgen Bürger

Klappenbroschur, 248 Seiten

ePub

In New Yorks Herz der Finsternis

Drogen, Waffengewalt, rivalisierende Gangs, korrupte Cops, ausgebrannte Straßenzüge: Die Bronx ist ein hartes Pflaster, das ständig am Rand eines kollektiven Gewaltausbruchs steht. Allein Baseball und das Yankee Stadium halten den Stadtteil am Leben. Nun droht ein Streik der Spieler den gesamten Borough in den Untergang zu stürzen. Ein letzter Hoffnungsträger scheint der zwölfjährige Aljoscha zu sein: ein Graffiti-Künstler, der die Häuserwände der Bronx mit den Heldentaten und Porträts gefallener Gangster schmückt. Als Aljoscha eines Tages zwischen die Fronten gerät und verschwindet, ahnt Isaac Sidel Böses. Inmitten eskalierender Gewalt ist es für den Bürgermeister New Yorks wieder einmal Zeit, in die kriminellen Schattenwelten seiner Stadt einzutauchen…

  • Gewalt
  • Drogen
  • Jugend
  • Kriminalität
  • New York
  • The Bronx
  • Noir

»Niemand schafft solch elegante Überblendungen zwischen Realität und phantastischen Szenarien wie Jerome Charyn. Und niemand schreibt dabei derart Action-satte, von Seite zu Seite überraschende hard-boiled-Krimis.« Frauke Meyer-Gosau, Literaturen

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch, Englisch, Französisch

Jerome Charyn

Jerome Charyn

lebt und arbeitet in New York als Romancier, Comic-Szenarist, Sachbuch-Autor, Tischtennis-Crack und Film- und Genrehistoriker. Sein Werk umfasst weit über 50 Bücher der verschiedensten Art. Mit seiner Figur Isaac Sidel ist er einer der wichtigsten ästhetischen und intellektuellen Innovatoren der Kriminalliteratur und damit auch der Gegenwartsliteratur. Charyn erhielt den Rosenthal Award der American Academy of Arts and Letters und zahlreiche weitere internationale Preise und Ehrungen.

Weitere Texte von Jerome Charyn bei DIAPHANES

»Big Guy konnte in eine Gangsterhöhle hinein und lebendig wieder herauskommen, konnte inmitten eines fürchterlichen Feuersturms noch niesen, Bandwürmer und Schläge auf den Kopf überleben. Angst hatte er nur vor einem einzigen Mann…«

Zurück