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Literatur

Empty Diagonal

Mehdi Belhaj Kacem, Antoine d’Agata

Diagonale du vide

A ghostly France: Emptiness and explosiveness behind the lines.

“If there is an artist capable of making these vacuums speak, it is d’Agata. To show what is not visible, to make present what can not be represented. There is a visual 'spectralism' about Antoine. It is about recording the spasms of humanity that is committing suicide, which has access to all the information needed to know what it is doing, and yet does nothing to revert the trend. We documented this suicide during a week of shared driving, of...

Fotografie
Gegenwartskunst
Revolution
Frankreich
Gemeinschaft

Aktuelle Texte

Raphaëlle Milone

Un portrait intime quoique sans concession d’un homme qui appartenait sans doute à une race en voie de disparition, mais dont le souvenir garde toute sa vivacité. ABO EN

Die chosen Metapher für schwangere Transmänner

I.V. Nuss

Die Heterosexualität musste erstmal erfunden werden, um das Extreme in ihr zu normalisieren. ABO EN

Diane Williams

How about some string?

I said “Would you like a rope? You know that haul you have is not secured properly.” ABO DE

Ann Cotten

Das Schöne, Mensch, ist das nicht objektiv?

Inwiefern bist du Kommunistin – da wir das definieren müssen… OPEN
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Aktuelle Texte

Bruce Bégout

La molle et voluptueuse décadence du lieu

Je ne parlerai pas ici de mon métier.

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Aktuelle Texte

Marlene Streeruwitz

»Ich forsche«, sagte ich. »Ich baue nicht.«

Der Autor ist nicht die Autorin. Der auteur ist nicht »une femme auteur«. Ist nicht l’autrice. La plume. La romancière. L’auteure.

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Literatur
Feminismus
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Neuerscheinungen

Alice Ceresa: Kleines Wörterbuch der weiblichen Ungleichheit

Halluzinatorische Chroniken New Yorks

Monografie

»Stilbildend. Ein Meister seines Genres.«

Joseph Mitchells sechs lange Reportagen über New York und seine Hafengegend sind längst legendär. Auf seinen Wegen zwischen Hudson River...

Joseph Mitchell

Zwischen den Flüssen

Monografie

Eine Schatzkiste – lebenssatt und unmittelbar!

»Geschichten von zeitloser Bedeutung, erzählt aus den Nischen des Alltags heraus«

Joseph Mitchell

McSorley’s Wonderful Saloon

Monografie

Das Prequel zur legendären Isaac-Sidel-Serie

Isaac Sidel, Deputy Chief Inspector mit unorthodoxen Methoden, herrscht über das härteste Pflaster New Yorks wie ein Patriarch. Babyhuren, marodierende...

Jerome Charyn

Marilyn the Wild

Monografie

New York – Dublin – New York: die Irish Connection

Isaac Sidel, mittlerweile First Deputy in einem von Machenschaften beherrschten Präsidium, hält wieder einmal Winterschlaf. Geplagt von seinem Bandwurm, hat...

Jerome Charyn

Secret Isaac

Themen

Autofiktion | Metafiktion
- Fiktion
- Autobiographie
- Autofiktion
- Fiktionstheorie
- Erinnerung

Aktuelle Texte

Rolf Bossart, Milo Rau

Es gibt kein absolutes Besonderes.

Realismus ist ohne Transzendenz nicht denkbar.

ABO EN

Reenactment
Postmoderne
Kunsttheorie
Künstlerische Praxis
Realismus
Humanismus

Aktuelle Texte

Jerome Charyn

Jerome Charyn über seine zwölfbändige Saga

Ich begann mit der Saga von Isaac Sidel im Jahr 1973… nur: die Saga handelte gar nicht von Isaac.

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Aktuelle Texte

Stephen Barber

Twenty-four hours in state of unconsciousness

Now this spectral city will become the site for execrations and lamentations, now time itself will disintegrate and void itself… ABO

Mário Gomes

Über literarische Sprengkraft

»Wenn man das Ohr an den Einband hält und ins Konvolut hineinhorcht, muss man ein leises Ticken hören. Ein Buch muss eine latente Explosion sein.« ABO

Zoran Terzić

Ich ist nicht ein anderer, ich ist alle anderen.

Im post-avantgardistischen Zeitalter sind entweder alle auf der Vorhut, oder alle schlafen im Schoß des Kapitals. OPEN
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Maria Filomena Molder

So many egoists call themselves artists…

Words are human things; a great obscurity saturates them… OPEN
ACCESS DE

Eins mit der Stadt

Joseph Mitchell

Street Life

»Erlauf dir die Stadt; nimm 15, nimm 20 verschiedene Busse am Tag, verfahr dich, sei immer unterwegs, geh in die Seitenstraßen und kleinen Gassen, gib den Randfiguren das Wort!«

Zu meiner Zeit habe ich mich in jedem einzelnen der vielen hundert Viertel, aus denen diese Stadt sich zusammensetzt, gründlich umgetan, und mit »Stadt« meine ich die ganze Stadt – Manhattan, Brooklyn, die Bronx, Queens und Richmond. In manchen Ecken war ich nur ein, zwei Mal, aber in anderen Vierteln – oder in bestimmten Straßen – war ich wieder und immer wieder, manchmal aus Gründen, über die ich mir genau im Klaren bin, manchmal aus Gründen, die ich nur dunkel ahne, manchmal aus...

New York
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Autobiographie
Journalismus
Flaneur

Aktuelle Texte

Johannes Binotto

Von der Zähmung zu sprechen und ihr zu widersprechen muss damit anfangen, das Wort selbst zum Reden zu bringen. OPEN
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Dietmar Dath

Im Schlaf sieht Patrick, was er wach nicht glaubt.

Die Computer stutzen, weil wirkliche Menschensprachen viel schäbiger sind als solche, die der effizienten Verarbeitung außersprachlicher Daten dienen könnten. OPEN
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Maël Renouard

On Memory Atrophy

How can we remember the way we used to remember? OPEN
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Yannick Haenel

Punk : ce qu’il y a d’irréductible en chacun de nous. OPEN
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Aktuelle Texte

Stephen Barber

An immodest proposal

J.G. Ballard’s self-declared ‘Immodest Proposal’ for a global war-alliance to exact the destruction of America demonstrates the provocatory zeal of his last fiction plans, as well as their enduring prescience. As Ballard emphasises several times in the World Versus America notebooks, he is utterly serious in his concerns and visions.
Although the Ballard estate declined permission for any images of pages from the World Versus America archival notebooks to accompany this essay, any member of the general public interested to do so can readily visit the British Library and view the notebooks in their entirety in the freely-accessible manuscripts collection there.

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