Nutzerkonto

Jens Badura, Selma Dubach, ...: Vorweg: Warum ein Handbuch zur künstlerischen Forschung?
Vorweg: Warum ein Handbuch zur künstlerischen Forschung?
(S. 9 – 16)

Jens Badura, Selma Dubach, Anke Haarmann

Vorweg: Warum ein Handbuch zur künstlerischen Forschung?

PDF, 8 Seiten

  • Praxis
  • Institution
  • Universität
  • Bildung
  • Bologna-Prozess
  • Kunstvermittlung
  • Künstlerische Forschung
  • Kuratorische Praxis
  • Gegenwartskunst
  • Künstlerische Praxis
  • Disziplin

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch, Englisch, Französisch

Jens Badura

ist Philosoph und hat die Dozentur für Ästhetische Theoriepraxis an der Zürcher Hochschule der Künste inne. Arbeitsgebiete: Ästhetik und Kulturphilosophie. Website: www.konzeptarbeit.ch

Weitere Texte von Jens Badura bei DIAPHANES
  • Forschen in den Künsten: Darstellende Kunst

    In: Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), Anke Haarmann (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Anton Rey (Hg.), Christoph Schenker (Hg.), Germán Toro Pérez (Hg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

  • Erkenntnis (sinnliche)

    In: Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), Anke Haarmann (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Anton Rey (Hg.), Christoph Schenker (Hg.), Germán Toro Pérez (Hg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

  • Denken/Reflektieren. (im Medium der Kunst)

    In: Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), Anke Haarmann (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Anton Rey (Hg.), Christoph Schenker (Hg.), Germán Toro Pérez (Hg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

  • Ästhetik und Politik

    In: Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), Anke Haarmann (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Anton Rey (Hg.), Christoph Schenker (Hg.), Germán Toro Pérez (Hg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

Selma Dubach

studierte Kunstgeschichte & Medienwissenschaften und arbeitet am Institute for Contemporary Art Research (IFCAR) der Zürcher Hochschule der Künste.

Weitere Texte von Selma Dubach bei DIAPHANES

Anke Haarmann

ist Philosophin und Künstlerin und derzeit Vertretungsprofessorin für Ästhetik und Kulturphilosophie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Künstlerische bzw. ästhetische Forschung, Kunst im öffentlichen Raum und Visuelle Kultur, Lehre im Bereich der Kulturwissenschaften, Ästhetik, Kulturphilosophie und ästhetischen Theorie. www.ankehaarmann.de.

Weitere Texte von Anke Haarmann bei DIAPHANES
  • Methodologie

    In: Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), Anke Haarmann (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Anton Rey (Hg.), Christoph Schenker (Hg.), Germán Toro Pérez (Hg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

  • Transformationen der Wissensordnung

    In: Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), Anke Haarmann (Hg.), Dieter Mersch (Hg.), Anton Rey (Hg.), Christoph Schenker (Hg.), Germán Toro Pérez (Hg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

Jens Badura (Hg.), Selma Dubach (Hg.), ...: Künstlerische Forschung. Ein Handbuch

Die Debatte um »Künstlerische Forschung« hat einen hohen Grad an Differenzierung erreicht, sei es in ihrer allgemeinen, theorieorientierten Dimension, sei es auf der Ebene der Praxis des künstlerischen Forschens selbst. Alles deutet darauf hin, dass sich die Künstlerische Forschung an der Schwelle zu einer Institutionalisierung befindet.

Ziel des Bandes ist es nicht nur, eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Frage- und Themenstellungen zu erstellen, sondern auch jene Kontroversen abzubilden, aufgrund derer man den Prozess einer vorschnellen »Disziplinierung« der künstlerischen Forschung kritisch betrachten mag. Entlang einiger Leitfragen (Auf welche Art von Erkenntnis zielt künstlerischer Forschung und in welchem Verhältnis stehen diese zu anderen Formen der Erkenntnisbildung? Was ist das Spezifikum im Vorgehen künstlerischen Forschens? In welche Rahmenbedingungen historischer, institutioneller, politischer Art ist der derzeitige Diskurs zur künstlerischen Forschung eingebettet; welche Rolle spielen hier Kunsthochschulen, Forschungs- und Kunstförderung?) entwirft der Band eine Topographie des gesamten Feldes der Debatte um künstlerische Forschung.

Inhalt