Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
I.V. Nuss
The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Dennis Cooper, Donatien Grau, Richard Hell
"I’d rather live in a book"
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
Donatien Grau
Une vie en philologie
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – or, The Ecstatic Agony of Appearance
Michael F. Zimmermann
Courbet als Assyrer
Claire Fontaine
Towards a Theory of Magic Materialism
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Jean-Luc Nancy
Après les avant-gardes
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Alexander García Düttmann
Kalte Distanz
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Lars von Trier in Conversation with Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Homeland Fictions
Angelika Meier
Who I Really Am
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Zoran Terzić
Politische Transplantate
Elena Vogman
Dynamography, or Andrei Bely’s Rhythmic Gesture
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Nicole Bachmann
Questionnaire Nicole Bachmann
Marcus Quent
Verrinnen der Zeit und Glaube an die Welt
Dieter Mersch
Digital Criticism
Diane Williams
Bang Bang on the Stair
Mário Gomes
Poetik der Architektur
Artur Zmijewski
Gespräch über ‚Glimpse‘
Artur Zmijewski
Conversation on “Glimpse”
Blixa Bargeld
LISTMANIA: ABT. DIE DUEMMSTEN BERLINER FRISÖRNAMEN
Peter Ott
Die monotheistische Zelle oder Berichte aus der Fiktion
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Haus am Gern
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée (Blog1)
Oliver Hendricks
Human Oddities (Book)
What do I remember? My memories of my life have always been very limited. I only remember single fragments, good...
So wie geplant kommt es ja selten, meistens ergibt sich etwas halt so. Das ist weniger der Zustand der Welt...
Une Trinité de mémoire
Je me souviens de quelques lieux, de quelques parfums d’enfance. En Amérique du Sud, en Equateur, à...
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
Von der Zähmung zu sprechen und ihr zu widersprechen muss damit anfangen, das Wort selbst zum Reden zu bringen. »Zahm« – der rätselhafte Ausdruck geht auf dieselben sprachgeschichtlichen Wurzeln zurück wie die Wörter »Damm« und »Zimmer«. Das Zähmen, so macht die Etymologie damit bereits klar, ist ein Akt der Eindämmung, des Abscheidens und der Einpassung. Was einmal gezähmt wurde, hat seither einen klar begrenzten Ort, seine eigene Kammer, in die es fortan nicht einmal mehr eingesperrt werden muss, weil es das Zimmer in Form seiner Zähmung dauernd mit sich herumträgt. Der zahme Bär an der Leine des Schaustellers, wie man ihn noch Anfang des 20. Jahrhunderts auf den Jahrmärkten vorführte, schien zwar auf dem offenen Dorfplatz zu stehen, steckte dabei aber doch eigentlich im grausamen Käfig seines Dompteurs, den dieser ebenso eng wie unsichtbar um ihn gezimmert hatte.
Noch suggestiver ist da das Französische, wo man das zahme Tier »animal privé«...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.