I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
I.V. Nuss
The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
Donatien Grau
A Life in Philology
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Dennis Cooper, Donatien Grau, Richard Hell
"I’d rather live in a book"
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Kai van Eikels
Do in What's Doing, Democracy in!
Michael F. Zimmermann
Courbet als Assyrer
Claire Fontaine
Towards a Theory of Magic Materialism
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Marlene Streeruwitz
Der Autor ist nicht die Autorin
Jean-Luc Nancy
Nach den Avantgarden
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Jean-Luc Nancy
Après les avant-gardes
Michael Heitz
Wong Pings "Who’s the Daddy"
Johannes Binotto
Shrewing the Tame
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Uma’s Face—Thurman’s Voice
Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Jochen Thermann
Der Hilfskoch
Helmut J. Schneider
How Distant Can My Neighbor be?
Angelika Meier
Wer ich wirklich bin
Jochen Thermann
The Assistant Chef
A.K. Kaiza
Eine kommentierte Geschichte Wakandas
Stephen Barber
A War of Fragments: World Versus America
Nicole Bachmann
Questionnaire Nicole Bachmann
Marcus Quent
Verrinnen der Zeit und Glaube an die Welt
Elena Vogman
Dynamography, or Andrei Bely’s Rhythmic Gesture
Dietmar Dath
Your Sprache Never Was
Eric Baudelaire
Abecedarium
Diane Williams
Rums Bums auf der Treppe
Artur Zmijewski
Gespräch über ‚Glimpse‘
Ann Cotten
Dialogs
Alexander García Düttmann
Kann es eine Gesellschaft ohne Feier geben oder Die kritische Frage des Theaters
Emma Waltraud Howes Arbeiten scheinen auf den ersten Blick unpassend unzeitgemäß. In ihrem Studio betritt man eine andere Welt, begegnet Pilzen und Korallen, gläsernen Artischocken-Handgranaten, deren Querschnitt in ihren graphischen...
Auch in ihrer neuesten Arbeit »I say« lässt Nicole Bachmann einen Text sagen, einüben, ein Wort im Mund erfühlen, es hervorbringen, noch eines, es wiederholen, vernehmen, abbrechen, noch eines, neu...
Der im Zürcher Kreis 4 gelegende Projektraum CORNER COLLEGE verleiht Kunst wie Theorie seit einiger Zeit erfrischende Impulse und ist jedem Zürichreisenden mit Appetit auf experimentelle Diskurs- und Sinnesküche nur...
Tom Kummer lernte ich 2006 beim Lektorat seines Buches »Blow Up« in nächtlichen Telefonsitzungen mit Los Angeles kennen. Wir trafen uns zum ersten Mal zur Buchpräsentation im Münzsalon, Berlin, bei...
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
Lärmende Zeitkapseln, rare Bijous, unverzichtbares Sperrgut aller Epochen, Sprachen und Genres.
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
DIAPHANES fragt nach Relikten von Zukunftsvisionen in den Bildräumen der Vergangenheit, nach Spuren und Signaturen eines einst Vorstellbaren und zeitlos Möglichen.
Meine Sprache
Deutsch
Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch, Englisch, Französisch
»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.