Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Barbara Vinken
Geistige Mütter
Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Donatien Grau
A Life in Philology
Simon Critchley
Learning to Eat Time with One’s Ears
Kai van Eikels
Do in What's Doing, Democracy in!
Claire Fontaine
Towards a Theory of Magic Materialism
Zoran Terzić
Die Verallgemeinerung des Menschen
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Zoran Terzić
The Grand Generalization
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Mehdi Belhaj Kacem
Tomb for Guy Debord
Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Axel Dielmann
Die Schneiderin
Michael Heitz
Wong Pings "Who’s the Daddy"
Ines Kleesattel
Art, Girls, and Aesthetic Freedom Down Below
Zoran Terzić
Transplants politiques
Jochen Thermann
The Assistant Chef
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Stephen Barber
A War of Fragments: World Versus America
Marcus Quent
Verrinnen der Zeit und Glaube an die Welt
Dieter Mersch
Digital Criticism
Dietmar Dath
Your Sprache Never Was
Stephen Barber
Krieg aus Fragmenten: World Versus America
Stephen Barber
Futurama Nights, October 1978
Diane Williams
Rums Bums auf der Treppe
Eric Baudelaire
Abecedarium
Artur Zmijewski
Gespräch über ‚Glimpse‘
Diane Williams
Bang Bang on the Stair
John Donne
Problem IX
The Transversal Shelf of Printed Books in Times of Accelerated Opaque Media
Es sei uns gestattet, hier einmal sämtliche Gründe aufzuzählen, warum wir von Schach nichts halten.
1. Es ist ein...
Plörre
Smegma
Ohrwurm
Schlamassel
Kummerspeck
Weltschmerz
Gesöff
Fernweh
Lotterbett
Spelunke
Scharmützel
Donnerwetter
Schabracke
Mumpitz
Spatzenhirn
Lustmolch
Kaschemme
Spinatwachtel
Popanz
Apfel oder Zitrone? Remembering, what do you hear? Wie sterben? Nord oder Süd? A question to which “yes” is always your answer?
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
Früher passierte es uns, Strophen von Gedichten, historische Fakten, theoretische Sätze, lateinische Wörter, etc., zu vergessen, Dinge, die man uns in der Schule lernen ließ, weil die früheren Generationen sie für wesentlich gehalten hatten – oder solche, die wir uns aus Lust, aus eigener Neigung angeeignet hatten, die aber nichtsdestoweniger aus unserem Geist zu entfliehen drohten, wenn wir uns nicht anstrengten, sie festzuhalten. Unser Gedächtnis der äußeren Kenntnisse schien verwundbar und von unserem Willen abhängig, unser persönliches Gedächtnis dagegen hatte etwas von einer Festung. Von Zeit zu Zeit wusste man nicht mehr, wer 1952 Ratspräsident oder 1970 Fußball-Weltmeister gewesen war, aber man konnte sich sagen, dass es zumindest ein Ding gab, das man niemals vergäße oder das man, es sei denn durch einen tragischen Unfall, niemals so vergessen würde wie alles Übrige, nämlich unser eigenes Leben.
Jetzt, da wir mit dem Internet über ein gigantisches mnemonisches Hilfsmittel verfügen, das fähig ist, fast...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.