Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Donatien Grau
A Life in Philology
Simon Critchley
Learning to Eat Time with One’s Ears
Sina Dell’Anno
Punk / Philology
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
Claire Fontaine
Towards a Theory of Magic Materialism
Felix Stalder
Feedback as Authenticity
Claire Fontaine
Vers une théorie du matérialisme magique
Marlene Streeruwitz
Der Autor ist nicht die Autorin
Zoran Terzić
The Grand Generalization
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Mehdi Belhaj Kacem
Tomb for Guy Debord
Johannes Binotto
Shrewing the Tame
Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Ines Kleesattel
Art, Girls, and Aesthetic Freedom Down Below
Axel Dielmann
Die Schneiderin
Maria Filomena Molder
The Alms of Time
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 4
Thomas Huber
Generation of the Lynn Hershman Antibody
Michele Pedrazzi
The Next Bit: un corps à corps avec l’inconnu
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Homeland Fictions
Stephen Barber
Krieg aus Fragmenten: World Versus America
Marcus Quent
Elapsing Time and Belief in the World
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Mário Gomes
Poetik der Architektur
Artur Zmijewski
Conversation on “Glimpse”
Jelili Atiku, Damian Christinger
Venice, Lagos, and the Spaces in between
Diane Williams
Rums Bums auf der Treppe
Ann Cotten
Dialoge
K.A.
Hermal
Jean-Luc Nancy
Je me souviens (Jean-Luc Nancy)
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Aya Momose
Questionnaire Aya Momose
Kommt ein Polizist zu einem Mann, der beschuldigt wird, seinen kleinen Sohn zu Tode geschüttelt zu haben. Wie ist denn das passiert?, will der Polizist wissen. So!, gibt der Mann...
Der Titel ist Programm. Dieses »in der hauptsache von 1962 bis 1967« geschriebene Werk ist nicht nur ein megalomanisch zusammengeclustertes Durchverdauen der bewegenden Theorien der späten 60er Jahre (Linguistik, Kybernetik,...
Bearded Ladies, Dwarfs and Giants, Hermaphrodites, Siamese Twins (see Heng and Chang on the book cover), the Mule-headed Lady, The Serpent-Woman, The Amazing Half-Boy (famous for his appearance in...
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
DIAPHANES fragt nach Relikten von Zukunftsvisionen in den Bildräumen der Vergangenheit, nach Spuren und Signaturen eines einst Vorstellbaren und zeitlos Möglichen.
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
Wenn der »Glaube an die Welt« fehlt, wenn man die Welt verloren hat oder ihrer beraubt wurde, so ist alles, was in einem solchen Zustand des Unglaubens übrigbleibt, das Verrinnen der Zeit. Das Verrinnen der Zeit, das heute mehr und mehr zu sich selbst zu kommen scheint, sich seiner Vollendung zuneigt, ist ein Prozess, der von den Einzelnen als undurchsichtiges und widersprüchliches Geschehen erfahren wird, der aber als solches unbegreifliches Geschehen zugleich die Gestalt eines unumstößlichen Faktums annimmt. Dass Zeit nur verrinnen kann, dass es sie nur als verrinnende, als Maß ihres eigenen Verrinnens gibt, wird allgemein akzeptiert und vorausgesetzt. Diese allseits vorherrschende Überzeugung, die sich selbst als reines Faktum präsentiert, gründet jedoch in einem Vergessen und einem Verrat. Vergessen und verraten sind, mit Deleuze gesprochen, die in der Welt hervorgerufenen »Ereignisse« und die in die Welt gebrachten »Zeit-Räume«. Sie zeugen von der Möglichkeit und Wirklichkeit eines anderen Zeit-Maßes. Vergessen...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.