Nutzerkonto

Im Inferno der visuellen Kultur
  • Medienökologie
  • Globale Ökologie
  • Künstliche Intelligenz
  • Ökologie
  • Digitale Bilder
  • Klima
Surrogacies
  • Gegenwartskunst
  • Ästhetik
  • Vaterfigur
  • Gender
  • Feminismus
  • Reproduktionsmedizin
  • Mutterfigur
  • Körper
  • Mutterschaft
  • Queer Theory
Weitere Themen
  • Wissen-Nicht-Wissen

    Wissen-Nicht-Wissen

    • Wissensgeschichte
    • Nicht-Wissen
    • Epistemologie
    • Staunen
    • Literaturwissenschaft
    • Poetik
    • Müßiggang
    • Experiment
    • Poetologie des Wissens
    • Potentialität
  • DENKT KUNST? DENKT KUNST!

    DENKT KUNST? DENKT KUNST!

    Denkt Kunst! Das bedeutet, sie zuallererst angemessen denken zu lernen – das heißt, in Begriffen und Argumenten zu fassen, was sich vorderhand nicht in Form von Begriffen, sondern in Wahrnehmungsgestalten, Figuren, Klängen, Rhythmen und Konstellationen artikuliert. Denkt Kunst? Denkt Kunst!

  • Das Subjekt des Kapitalismus

    Das Subjekt des Kapitalismus

    • Kognitives Kapital
    • Subjektivierung
    • Migration
    • Kapitalismus
  • Observing the Spectator

    Observing the Spectator

    • Optische Täuschung
    • Betrachter
    • Blick
    • Spiegel
Zwischen Findlingen und Kunstwerken
Zwischen Findlingen und Kunstwerken

Federico Luisetti

Stein sein

In der Epoche des Klimawandels, in Zeiten, in denen die Lebensweisen, wie wir sie kannten, in die Krise gestürzt sind, fordert uns die Existenz von Subjekten, die der Raublogik der menschlichen Person indifferent gegenüberstehen, dazu auf, unser Verhältnis zur Welt neu zu denken.
  • Ästhetik
  • Subjektkritik
  • Kunstgeschichte
  • Natur
  • Anthropozän

Chantal Akerman

Meine Mutter lacht

Ich bereite mich auf ihren Tod vor. Wie machst du das, fragt jemand. Ich versuche, mir mich ohne sie vorzustellen. Und ich denke, das wird gehen. Nicht für sie. Für mich. Oder das Gegenteil. Aber anscheinend kann man sich nicht wirklich vorbereiten, also vergeude ich meine Zeit. Sie hat schreckliche Lebenslust. Und du? Ich habe keine Ahnung.
  • Erinnerung
  • Identität
  • Autobiographie
  • Kindheit
  • Autorenfilm
Literatur
Ein Roadtrip ohne Road

Mário Gomes

Ein Roadtrip ohne Road

OPEN
ACCESS
EN
  • Gemeinschaft
  • Raumtheorie
  • Architekturtheorie
  • Architektur
  • Südamerika
  • Poetik
  • Intellektuelle
Digital Disrupture
Digital Disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

Theorien des Digitalen beziehen ihre Konjunktur aus einer zweideutigen Lage. Zum einen besitzen sie ihre Herkunft in den Visionen und Utopien der gegenkulturellen Aufklärung der 1970er Jahre, aus denen nicht nur der Personal-Computer, sondern auch die Medienwissenschaften und Medientheorien hervorgegangen sind, die den digital disrupture theoretisiert und unter Reflexion gestellt haben und nach deren Diagnose wir vor einer ebenso nachhaltigen Zäsur stehen wie die frühe Neuzeit mit der Erfindung des Buchdrucks. Alle Zeichen und Inhalte bisheriger Kulturen stehen damit auf...
ABO EN
Diskurs
Ist das Drama k.o.? Ist das Theater k.o.?

Alexander García Düttmann

Ist das Drama k.o.? Ist das Theater k.o.?

ABO EN
  • Alain Badiou
  • Zeremonie
  • Theater
  • Gegenwartskunst
  • Öffentlichkeit
  • Ästhetik
  • Theaterwissenschaft
  • Anarchie
  • Schauspiel
Haifa’s architectural modernism
Haifa’s architectural modernism

Ines Weizman

The Architectural Casino

The Bat Galim Casino marks the point of connection for stories whose threads run along intercontinental channels to the French-American performer Joséphine Baker, while another narrative thread follows the hearing-impaired Viennese architect Adolf Loos and some of his clients, who emigrated to Haifa, highlighting the story of how home-sick migrants aimed to recreate a piece of Europe in Palestine. Weizmans encounter with architect and filmmaker Amos Gitai leads to a deeper investigation of the story of his father, Munio Weinraub,...
  • Israel
  • Modernismus
  • Libanon
  • Erinnerung
  • Architekturgeschichte
Wissen

Maria Filomena Molder

So many egoists call themselves artists…

“So many egoists call themselves artists,” Rimbaud wrote to Paul Demeny on May 15, 1871. Even though that is not always obvious, ‘I’, the first person, is the most unknown person, a mystery that is constantly moving towards the other two, the second and third persons, a series of unfoldings and smatterings that eventually gelled as ‘Je est un autre’. That is why ‘apocryphal’ is a literarily irrelevant concept and ‘pseudo’ a symptom, the very proof that life, writing, is made up of echoes, which means that intrusions and thefts (Borges also discusses them) will always be the daily bread of those who write.

Words from others, words taken out of place and mutilated: here are the alms of time, that squanderer’s sole kindness. And so many others, mostly others who wrote, and many other pages, all of them apocryphal, all of them echoes, reflections. All this flows together into—two centuries...

OPEN
ACCESS
DE

 

We like !